Pressemitteilungen und Pressefotos

Ein neues Gesetz soll im Bundestag verhandelt werden- wir nehmen Stellung, wenn es um gleichstellungsrelevante Themen geht. Mit offenen Briefen weisen wir auf Schieflagen und Ungerechtigkeiten hin. Mit Pressemitteilungen wenden wir uns an die Medien.

Hier finden Sie unsere Pressemitteilungen,  Stellungnahmen und auch Reaktionen darauf. 

In den Veranstaltungskacheln  finden Sie Bilder von unseren Kongressen, Aktionen und Veranstaltungen. Die Bilder sind unter Nennung des Namens der Fotografen/innen und der Quelle für die kostenfreie Nutzung zur Veröffentlichung in Print-und Onlinemedien freigegeben. (Belegexemplare erwünscht)

Frauen und Männer flüchten wegen Verfolgung aus politischen, ethnischen oder religiösen Gründen. Wegen Armut, Hunger, Krieg und Folter. Frauen sind jedoch weiteren spezifischen Menschenrechtsverletzungen und Gewalterfahrungen ausgesetzt.

Gleichstellungspolitik 3.0: Für eine bessere Zukunft!

  • Freigewordene Bundesmittel für Kitaausbau!
  • Bessere Rahmenbedingungen für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte!

23. Bundeskonferenz in Rostock -Warnemünde 

Erklärung der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten anlässlich der 11. Bundeskonferenz in Nürnberg, 1996

(2015) „Für uns war die Einführung der  sog. „Herdprämie“ vom ersten Tag an ein Schritt in die falsche Richtung“, so die Bundessprecherinnen der BAG Katrin Morof und Beate Ebeling.

 

Die BAG sendet einen offenen Brief für das Gesetz "Gesetz zur Gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen" an Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig. 

Frauen waren bis dato in den Führungsetagen von deutschen Unternehmen unterrepräsentiert. Anlässlich des Gesetz für Frauen in Führungspositionen veröffenlicht die BAG eine Pressemitteilung. 

Die Bundessprecherinnen der kommunalen Frauenbüros trafen sich am 12. November im Rahmen ihrer regulären Sitzung zu einem Gespräch mit der Parlamentarischen Staatssekretärin, Elke Ferner, im BMFSFJ.

(2014)

Die Sprecherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen fordern , bei der angekündigten Reform des Sexualstrafrechtes die Vorgaben der Istanbuler Konvention umzusetzen.

Frauen verdienen in Deutschland bei gleicher Qualifikation und gleicher geleisteter Arbeit häufig weniger als Männer. Der Lohnunterschied beträgt nach wie vor 22%.

Die neue Bundesregierung steht und zum ersten Mal in der deutschen Geschichte ist die Hälfte der Minister/innenposten mit Frauen besetzt. …