Aktionen/Kampagnen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten:

Auszug aus der Broschüre der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Detmold:

Die Werbung nutzt sexistische Darstellungen. Sie zeigt stereotype Rollenklischees von Frauen und Männern, die keine Veränderungen zulassen. Werbebilder des aktiven Helden, der guten Mutter, der putzenden Hausfrau usw. kennen wir alle. So werden schon Kinder geprägt und Vorurteile gefestigt.

Hier finden Sie die Forderungen der BAG und das Extrablatt zum Equal Pay Day 2014 zum Download. 

Hier finden Sie Materialien zum Equal Pay Day 2011.

Das „Aalener Modell” bietet vier Optionen, um betroffenen Frauen und Kindern schnell zu helfen und zu betreuen und ihnen Sicherheit in der gewohnten Umgebung zu gewähren.

Der Kreis Rendsburg-Eckernförde finanziert einen Dolmetscherinnen-Pool, damit von Gewalt betroffene Frauen in ihrer Muttersprache beraten und begleitet werden können.

Das Münchner Bündnis arbeitet mit Polizei und Justiz zusammen, vermittelt Unterrichtsmaterialien an Schulen und macht durch „Unsichtbares Theater” auf das Thema Gewalt aufmerksam.

Durch sportliche Aktionen wird in Tuttlingen auf häusliche Gewalt aufmerksam gemacht. Ein Bündnis, an dem Sportvereine und Frauenhaus beteiligt sind, möchte das Thema aus der Tabuzone holen.

Der Kongress tanzt und fordert: Nein zu Gewalt an Frauen und Mädchen Die weltweite Aktion ONE BILLION RISING hat Unterstützung im Vorfeld der Bundeskonferenz kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen erhalten.

Beim Taschengeld fängt es an, bei der Rente hört es auf. Frauen werden schlechter bezahlt als Männer.

Frauen verdienen in Deutschland bei gleicher Qualifikation und gleicher geleisteter Arbeit häufig weniger als Männer. Der Lohnunterschied beträgt nach wie vor 22%.